Was fehlt, wenn ich verschwunden bin

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lape09 Avatar

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Das Covdr des Bcuhes scheint zunächst nicht allzu spektakulär- in blau, weiß gehalten und mit dem großen Wort ICH
verrrät es nicht allzuviel.
So aber nicht die ersten Seiten des Romans, denn dieser geht direkt unter die Haut und ist so eben doch besonders.
Der Schreibstil ist in Form eines Briefes und lässt sich schön flüssig lesen und zieht den Leser so leicht in seinen Bann.
Phoebe schreibt ihrer Schwester April fast jeden Tag einen Brief. Sie vermisst ihre Schwester und versteht nicht wirklich
warum sie nicht mehr da ist,denn ihre Eltern hüllen sich in Schweigen und so herrscht düstere Stimmung zuhause.
April wurde aufgrund ihrer Magersucht in eine Klinik eingewiesen. Ihr scheint es wirklich sehr
schlecht zu gehen, denn Phoebe bekommt keinen Brief zurück. Phoebe versteht das nicht, will aber geduldig warten bis es ihrer Schwester
besser geht, damit sie sie besuchen kann.
Ich kann nur sagen,dass ich sehr sehr gerne weiter gelesen hätte.