was fehlt, wenn ich verschwunden bin

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butzel81 Avatar

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Eine sehr schöne herzergreifende Leseprobe, die ich gerne als ganzes Buch zu Ende lesen möchte.

Der Schreibstil ist passender weise kindlich gehalten und man kann sich sehr gut in die kleine Phoebe hinein versetzen.

Ihre Schwester ist nicht da. Doch warum und weshalb, versteht Phoebe nicht. Magersucht? Ist das ansteckend? Frag sie ihre Eltern. Doch die sind hoffnungslos überfordert mit der ganzen Situation. April liegt in einem Krankenhaus und muss wieder gesund werden. Die Schwester versorgt sie rührend mit selber geschriebenen Briefen, doch es kommen leider keine Antworten.

Wie geht es weiter mit den Beiden und wird April wieder gesund?