Was fehlt, wenn ich verschwunden bin
Eine sehr einfache, aber trotzdem sehr emotionale Leseprobe, die mir bis jetzt ganz gut gefällt. Ich finde das Thema Magersucht in einem Jugendbuch zu thematisieren sehr gut, da dieser Magerwahn immer mehr die jungen Mädchen von heute ergreift. Der Schreibstil ist tatsächlich sehr kindlich, aber das ist ja klar. Ich hoffe das zwischendurch auch normal geschrieben wird, und nicht immer nur die Briefe von Phoebe an April. Ein bisschen Abwechslung wäre schon schön.