Was fehlt, wenn ich verschwunden bin
Phoebes Schwester April ist in einer Klinik, weil sie unter Magersucht leidet. Das Buch besteht aus den Briefen, die Phoebe ihr schreibt, ohne je eine Antwort zu erhalten. In ihren Briefen schreibt sie über ihre Gefühle, über Alltägliches, sie schreibt sich von der Seele was sie bewegt. Es wird klar wie sehr alle April vermissen. Zu den beiden Mädchen und der Familiensituation bzw. was zu Aprils Magersucht führt, erfährt man noch nichts. Ich würde hoffen dass das im weiteren Verlauf angeschnitten wird. Nur die Briefe wären mir sonst zu langweilig.