Wow - ohne Worte!

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finefrenzy Avatar

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Die Leseprobe aus "Was fehlt, wenn ich verschwunden bin" hat mich trotz der kindlichen Schreibweise von Phoebe richtig umgehauen.
Diese noch anhaltende kindliche Naivität von Phoebe ist so toll beschrieben, dass es fast wieder traurig ist, wie optimistisch sie an die Sache heran geht, denn Magersucht ist eine Krankheit, die schwer zu bekämpfen ist. Ihr selbst, also Phoebe, ist daher, weil sie noch jünger ist, wahrscheinlich auch nicht klar, wie ernst diese Situation ist.
Trotzdem bemerkt sie, dass ihre Eltern sich anders benehmen und schreibt deswegen all ihre Erlebnisse in Form von Briefen an April, ihre Schwester.
Ich finde das Buch bzw. die Leseprobe zuckersüß und würde so gerne ein vorab-Exemplar erhalten!

Liebe Grüße,
Finefrenzy