Ein Roman der zum Nachdenken anregt

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jeaninchen Avatar

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In dem Buch "Was fehlt, wenn ich verschwunden bin" geht es um die Geschwister April und Phoebe. April ist schwer krank den sie ist Magersüchtig. Daher wird Sie in eine Klinik gesteckt. Ihre Schwester Phoebe kann dieses noch nicht so gant verstehen da sie noch zu klein ist. Das Buch fängt damit an, dass Phoebe ihrer Schwester April Briefe schreibt. Ganz viele Briefe in denen Phoebe über ihr Leben und Erinnerungen mit ihrer Schwester schreibt. Lieder bekommt Phoebe keine Antworten auf Ihre Briefe. Im zweiten Abschnitt des Buches schreibt April Briefe an Ihre kleine Schwester Phoebe. Diese Briefe schickt sie jedoch niemals ab weil ihre Mutter ihr das verboten hat.

Ein sehr trauriges Buch was jedoch zum nachdenken anregt. Das Thema Magersucht wird hier sehr gut beschrieben und wie Kinder sich damit fühlen und auch umgehen und es wird auch ganz deutlich gezeit wie überfordert manche Eltern mit diesem Thema sind. Die Idee das Buch in Briefform zu gestellen finde ich klasse jedoch finde ich es schade das Phoebe die Briefe ihrer Schwester nicht erhält. Ich persönlich hätte es schöner gefunden wenn die Briefe abwechselnd gelesen werden.

Fazit: Es ist ein gutes Buch jedoch wahrscheinlich nicht für den etwas da es ein schwieriges Thema ist.