Tolle Zitate!

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mamamal3 Avatar

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Die an Anorexie erkrankte April kommt in die stationäre Psychiatrie. Doch ihre neunjährige Schwester Phoebe bleibt alleine bei den Eltern zurück. Da bleibt ihr nichts anderes übrig, als Briefe in die Klinik zu schicken. Sie erzählt von ihrem Alltag und ihren Gefühlen. Schnell wird klar, daß sie sich alleinegelassen fühlt und auch in ihren Eltern keine Gesprächspartner findet. Leider werden ihre Briefe in der ersten Hälfte des Buches nicht beantwortet... Ohne zuviel verraten zu wollen: Das Ende war mir zu wenig mutmachend- gerade für ein Jugendbuch. Die wahnsinnig schön beschriebenen Zitate gefielen mir dafür sehr, doch ich denke für den jugendlichen Leser machen diese nicht so viel aus!? Schade- ich hatte mir etwas mehr versprochen- denn zurück bleibt bei der Geschichte für mich: Trauer, Unverständnis und noch ganz viele "Warums"!