zwei Schwestern, die sich nicht näher stehen können
Die 9-jährige Phoebe vermisst ihre 17jährige ältere Schwester April ,die wegen Magersucht in eine psychatrische
Klinik eingewiesen worden ist, so sehr.
Ihre Sehnsucht und ihre Ängst verarbeitet sie in vielen Briefen, die sie ihrer Schwester immer wieder schreibt, obwohl diese ihr nie antwortet.
Später erfährt der LEser, dass April jeden Brief sehnsüchtig erwartet hat und auch jeden beantwortet.
Diese aber wegen des strikten VErbotes der Mutter nie abschickt.
Der Schreibstil des Buch ist wortgewaltig, atemberaubend und unfaßbar tiefgründig.
Wie können solch junge Mädchen solche tiefbewegende Briefe schreiben.
Die Eltern und auch die Lehrer sind erschlagen von der Intelligenz und Wortgewandheit dieser beiden jungen Mädchen und mißverstehen sie völlig.
Aus Hilflosigkeit ziehen sie sich sogar immer wieder vor den Mädchen zurück.
Phoebe reagiert aufgrund ihres offenen Wesens völlig unbedarft und sprudelt weiter aus sich heraus.
Während die introvertierte April mit 8 Jahre aufhört mit ihren Eltern zu sprechen und diese bemerken es zuerst noch nicht einmal.
Erst als April auch aufhört zu essen, setzen sie April unter Druck, was diese sich aber nur noch mehr verschließen läßt.
Nur die tiefe Schwesternliebe Phoebes gibt April noch Halt.
Die einzelnen Briefe lassen den LEser Schritt für Schritt in die VErgangenheit der beiden Mädchen blicken und damit die GEgenwart verstehen.
Die Traurigkeit und Einsamkeit , die April empfindet und von Phoebe so gut verstanden wird, spiegelt sich in jedem Wort des Buches wieder.
Die tiefergehende Ursache von Aprils psychischen PRoblemen, der frühere Nachbar,der ihre Einsamkeit ausgenutzt hat, findet nur kurz Erwähnung in Aprils Briefen.
Während die Mißachtung und das fehlende GEfühl der Eltern, die nur sich selber und ihr LEben sehen, wesentlich mehr Raum einnehmen.
Die beiden Schwestern kommen mir zusammengenommen fast wie die zwei Häften eines Ganzen vor.
Während April an ihrer Einsamkeit zu grunde geht, wächst Phoebe trotz ihrer Jugend über sich hinaus.
Der VAter ihrer Freundin erkennt ihr schriftstellerisches Potential und ermutigt sie sogar dem weiter zu folgen.
Durch seinen BEsuch in der PSychatrie bringt er die beiden Seiten der Briefe schließlich zusammen. Und dieses Buch entsteht.
Ein seht trauriges Buch, dass viele Probleme genau auf den Punkt bringt und das durch die Worte eines 9 jährigen Mädchens, das so viel mehr als seine Eltern versteht.
Klinik eingewiesen worden ist, so sehr.
Ihre Sehnsucht und ihre Ängst verarbeitet sie in vielen Briefen, die sie ihrer Schwester immer wieder schreibt, obwohl diese ihr nie antwortet.
Später erfährt der LEser, dass April jeden Brief sehnsüchtig erwartet hat und auch jeden beantwortet.
Diese aber wegen des strikten VErbotes der Mutter nie abschickt.
Der Schreibstil des Buch ist wortgewaltig, atemberaubend und unfaßbar tiefgründig.
Wie können solch junge Mädchen solche tiefbewegende Briefe schreiben.
Die Eltern und auch die Lehrer sind erschlagen von der Intelligenz und Wortgewandheit dieser beiden jungen Mädchen und mißverstehen sie völlig.
Aus Hilflosigkeit ziehen sie sich sogar immer wieder vor den Mädchen zurück.
Phoebe reagiert aufgrund ihres offenen Wesens völlig unbedarft und sprudelt weiter aus sich heraus.
Während die introvertierte April mit 8 Jahre aufhört mit ihren Eltern zu sprechen und diese bemerken es zuerst noch nicht einmal.
Erst als April auch aufhört zu essen, setzen sie April unter Druck, was diese sich aber nur noch mehr verschließen läßt.
Nur die tiefe Schwesternliebe Phoebes gibt April noch Halt.
Die einzelnen Briefe lassen den LEser Schritt für Schritt in die VErgangenheit der beiden Mädchen blicken und damit die GEgenwart verstehen.
Die Traurigkeit und Einsamkeit , die April empfindet und von Phoebe so gut verstanden wird, spiegelt sich in jedem Wort des Buches wieder.
Die tiefergehende Ursache von Aprils psychischen PRoblemen, der frühere Nachbar,der ihre Einsamkeit ausgenutzt hat, findet nur kurz Erwähnung in Aprils Briefen.
Während die Mißachtung und das fehlende GEfühl der Eltern, die nur sich selber und ihr LEben sehen, wesentlich mehr Raum einnehmen.
Die beiden Schwestern kommen mir zusammengenommen fast wie die zwei Häften eines Ganzen vor.
Während April an ihrer Einsamkeit zu grunde geht, wächst Phoebe trotz ihrer Jugend über sich hinaus.
Der VAter ihrer Freundin erkennt ihr schriftstellerisches Potential und ermutigt sie sogar dem weiter zu folgen.
Durch seinen BEsuch in der PSychatrie bringt er die beiden Seiten der Briefe schließlich zusammen. Und dieses Buch entsteht.
Ein seht trauriges Buch, dass viele Probleme genau auf den Punkt bringt und das durch die Worte eines 9 jährigen Mädchens, das so viel mehr als seine Eltern versteht.