Die gut aussehende Vorzeige-Tochter und Schwester Lydia verschwindet spurlos und ein Tag später wird eine Leiche aus dem nah gelegenen See gezogen. Für den Rest ihrer Familie läuft der scheinbar solide Familienalltag so aus dem Ruder, dass sich jeder Einzelne anfängt zu fragen: Habe ich Lydia wirklich gekannt? Vater James trifft es wohl am härtesten, denn obwohl niemand sagen kann warum Lydia morgens nicht zum Frühstück erschienen ist, versucht er zunächst doch daran zu glauben, dass Sie wieder nach Hause findet. Mutter Marilyn forstet bei Lydias (geglaubten) Freunden aber auch die haben Lydia nicht gesehen. Einzig die Geschwister Hannah und Nath glauben alleine durch Beobachtungen Lydia besser gekannt zu haben.
Was sie alle eint ist, dass jeder seine Gedanken für sich behält und sie aber niemandem teilt. Kommunikation kann ein Minenfeld sein aber gar nicht miteinander reden ein Todesurteil?!
Diese Frage habe ich mir gestellt als ich die Leseprobe durch hatte. Außerdem ist nach Abschluss dieser Zeilen auch noch nicht klar, ob die Leiche, die im See gefunden wurde, tatsächlich Lydia ist. Das Cover finde ich ebenfalls gelungen, da es scheinbar nur ein schwarz und weiß in dieser Familie zu geben scheint.
Alles mysteriös aber sehr spannend.
Was sie alle eint ist, dass jeder seine Gedanken für sich behält und sie aber niemandem teilt. Kommunikation kann ein Minenfeld sein aber gar nicht miteinander reden ein Todesurteil?!
Diese Frage habe ich mir gestellt als ich die Leseprobe durch hatte. Außerdem ist nach Abschluss dieser Zeilen auch noch nicht klar, ob die Leiche, die im See gefunden wurde, tatsächlich Lydia ist. Das Cover finde ich ebenfalls gelungen, da es scheinbar nur ein schwarz und weiß in dieser Familie zu geben scheint.
Alles mysteriös aber sehr spannend.