Lydia, sechzehn Jahre alt und aus einer gutbürgerlichen Familie, ist verschwunden, sie kommt eines Morgens einfach nicht zum Frühstück. Ihre Eltern und ihre beiden Geschwister warten vergebens auf sie - tags darauf wird ihre Leiche in einem See gefunden. Noch ist nicht klar, was passiert ist.
Die Leseprobe wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, jedes Familienmitglied kommt zu Wort. Das macht das Geschriebene sehr eindringlich, als Leser kennen wir die Gedanken dieser vier Personen, die sich große Sorgen um Lydia machen, aber auch verschiedene Geheimnisse von ihr wissen, wobei wohl die Eltern eher eigene Geheimnisse haben. Diese Eindringlichkeit gefällt mir sehr gut, sie steht etwas im Gegensatz zum eher sachlichen Schreibstil. Sehr interessant!
Die Leseprobe wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, jedes Familienmitglied kommt zu Wort. Das macht das Geschriebene sehr eindringlich, als Leser kennen wir die Gedanken dieser vier Personen, die sich große Sorgen um Lydia machen, aber auch verschiedene Geheimnisse von ihr wissen, wobei wohl die Eltern eher eigene Geheimnisse haben. Diese Eindringlichkeit gefällt mir sehr gut, sie steht etwas im Gegensatz zum eher sachlichen Schreibstil. Sehr interessant!