Die sechszehnjährige Lydia wird tot auf dem See aufgefunden. Warum musste sie sterben und was tat sie im Wasser, obwohl sie nicht schwimmen konnte?
Fragen, die Celeste Ng im Verlauf ihres Roman "Was ich euch nicht erzählte" wohl nach und nach beantworten wird.
Daß Lydia ihrer Familie einiges nicht erzählte, und in der Familie mit chinesischen Wurzeln eine Menge im Argen liegt, lässt sich schon nach den ersten Seiten des Buches erahnen, in denen der Leser die einzelnen Familienmitglieder kennenlernt und für die Geschichte relevante Episoden aus ihrer Vergangenheit erfährt.
Der Autorin geht gleich zu Beginn in medias res, und es gelingt ihr auf Anhieb, eine geheimnisvolle und knisternde Atmosphäre zu schaffen, obwohl Erzähl- und Schreibstil mit kurzen, einfachen Sätzen eher knapp, aber dennoch prägnant wirken. Sie richtet ihr Augenmerk eindeutig auf eine Familie, in der offensichtlich vieles nicht ausgesprochen wurde und nichts ist, wie es scheint.
Die Figuren und ihre Beziehungen untereinander werden authentisch und echt dargestellt, sodass bei mir nach der Leseprobe bereits ein schemenhaftes Bild zur Situation entstanden und mein Kopfkino in Gang gesetzt worden ist.
Kurzum: Spannend, kurzweilig und Krimi like!
Fragen, die Celeste Ng im Verlauf ihres Roman "Was ich euch nicht erzählte" wohl nach und nach beantworten wird.
Daß Lydia ihrer Familie einiges nicht erzählte, und in der Familie mit chinesischen Wurzeln eine Menge im Argen liegt, lässt sich schon nach den ersten Seiten des Buches erahnen, in denen der Leser die einzelnen Familienmitglieder kennenlernt und für die Geschichte relevante Episoden aus ihrer Vergangenheit erfährt.
Der Autorin geht gleich zu Beginn in medias res, und es gelingt ihr auf Anhieb, eine geheimnisvolle und knisternde Atmosphäre zu schaffen, obwohl Erzähl- und Schreibstil mit kurzen, einfachen Sätzen eher knapp, aber dennoch prägnant wirken. Sie richtet ihr Augenmerk eindeutig auf eine Familie, in der offensichtlich vieles nicht ausgesprochen wurde und nichts ist, wie es scheint.
Die Figuren und ihre Beziehungen untereinander werden authentisch und echt dargestellt, sodass bei mir nach der Leseprobe bereits ein schemenhaftes Bild zur Situation entstanden und mein Kopfkino in Gang gesetzt worden ist.
Kurzum: Spannend, kurzweilig und Krimi like!