War es tatsächlich Selbstmord?

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bluesky_13 Avatar

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Lydia ist 16 Jahre alt, als sie stirbt. Am morgen als sie nicht zum Frühstück erscheint, schaut die Mutter, Marilyn nach und stellt fest, das Lydia nicht hier ist.
Ihr Bruder Nathan und die Schwester Hannah wundern sich auch, das Lydia noch nicht da ist, das ist sehr außergewöhnlich.
James der Vater war Professor in der Universität und er war Chinese. Lydia kam aber nach ihrer Mutter und sah überhaupt nicht aus wie ein Chinesin. Nathan und Hannah kamen mehr nach dem Vater. Marilyn, wusste nicht mehr weiter, nachdem sie die gesamte Wohnung durchsucht hatte und rief bei James an.

Das ist eine Geschichte, wie sie keiner erleben will. Ein Kind verschwindet und keiner weiß, wo sie ist und warum sie weg ist.
Auch hier in der Leseprobe merken wir sofort das Entsetzten der Mutter, als sie feststellt, das ihr Mädchen nicht da ist. Dieses Werk ist, denke ich, sehr emotional und auch geheimnisvoll. Die Tochter hatte auch ihr eigenes Leben, von dem die Eltern nicht viel mitbekamen. Sie dachten wohl, das sie viele Freundinnen hatte, doch das Gegenteil war der Fall. Nathan wusste, mit wem sich Lydia oft traf, doch er sagte es nicht.

Ich vergebe hier für die Leseprobe gerne die 5 Punkte, da mich die Leseprobe sofort gefangen nahm. Man merkte sofort die Anspannung der Mutter und auch die Sorge, die sie hatte. Sie wollte ihr Mädchen wieder bei sich haben und zwar sofort. Das alles macht das ganze so emotional, wie die Geschichte wahrscheinlich auch ist.
Ob das Buch selbst diese Bewertung halten kann, kann ich nicht sagen, denn oft enttäuscht das Gesamtwerk dann doch, weil man das beste in die Leseprobe gepackt hat. Wobei ich mir das hier nicht vorstellen kann, denn was passiert, wenn man Ergebnisse bekommt, was mit Lydia geschehen ist?

Eure Bluesky_13
Rosi