Was ich euch nicht erzählte

Eines Morgens erscheint Lydia nicht zum Frühstück. Als ihre Mutter daraufhin in Lydias Zimmer geht, um nach ihr zu sehen, findet sie das Zimmer leer vor. Das Bett ist unberührt. Als sie in der Schule anruft, erfährt sie, dass Lydia an diesem Morgen nicht zur ersten Unterrichtsstunde erschienen ist. Auch ihre Freundinnen haben keine Informationen über Lydias Verbleib, als James, Lydias Vater, bei ihnen anruft. Doch waren sie wirklich Lydias Freundinnen? Nath, Lydias Bruder, zweifelt stark daran. Doch traut er sich nicht, es seinen Eltern zu sagen, denn dann müsste er sich auch dafür verantworten, weshalb er nie was gesagt hat, wenn Lydia mit dem Nachbarsjungen weg ging. Statt seinen Eltern die Wahrheit zu sagen, hat er immer irgendwelche Ausreden erfunden, wo Lydia grad sei. Auch ihre Schwester Hannah möchte es lieber für sich behalten, dass sie Lydia in der Nacht ihres Verschwindens hat weggehen sehen. Welches Geheimnis trug Lydia all die Zeit mit sich?

Das Buch wirft bereits auf den ersten Seiten eine Menge Fragen auf, denen ich gerne näher auf den Grund gehen würde. Es verspricht eine spannende Geschichte voller Geheimnisse zu werden, die hervorragend geeignet ist, um die tristen Stunden des Aprilwetters auszuschließen, um in ein anderes Leben einzutauchen.