Ein Mitreisender Roman

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suupermichi Avatar

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Lydia ist tot. Der Beginn des Romans. Aber was War eigentlich geschehen? In dem Buch geht es mehr um die Familie und deren Vergangenheit also im den Tod. Wer also eine spannenden Thriller erwartet lihr falsch. Nicht desto trotz ist es ein sehr gutes Buch!
Im Jahre 1977 stirbt Lydia. Im Rückblick erfährt man vieles über die Vergangenheit irre Eltern, ihr Vater der als Chinese eingewandert ist und nie so richtig anerkannt wurde, er wollte doch immer wie die anderen sein. Ihre Mutter das komplette Gegenstück, sie wollte als Frau eine Ärztin werden und immer irgendwie außergewöhnlich. Die Perspektiven wechseln ständig und so erfährt man mehr von allen Protagonisten also die einzelnen Familienmitglieder selbst von einander wissen.
Das Buch setzt sich mit dem Thema Rassismus auseinander und weiterhin zeigt es was zu viel Druck auf Kinder für eine Auswirkung haben kann.
Es ist ein gut gelungener Roman den ich aufjedenfall weiterempfehlen kann.