Ein Leben, in Stein gemeißelt
Dieser Roman hat mich auf eine tiefgründige Reise mitgenommen.
Im Mittelpunkt steht Mimo, der als alter Mann auf sein Leben zurückblickt – ein Leben, geprägt von Armut, Krieg und der Leidenschaft für die Bildhauerei. Schon früh zeigt sich sein außergewöhnliches Talent, doch der Weg zur Anerkennung ist mühsam, vor allem in einem Italien, das vom Faschismus erschüttert wird.
Besonders berührend ist seine Verbindung zu Viola – eine zarte, komplizierte Beziehung, die ihn über Jahrzehnte begleitet, mal nah, mal fern, aber nie belanglos.
Die Figuren sind lebendig und glaubwürdig gezeichnet. Der Autor verbindet persönliche Geschichte und Zeitgeschehen mit großer sprachlicher Eleganz.
Die wechselnden Zeitebenen verleihen der Erzählung Tiefe, ohne den Lesefluss zu stören.
Ein fein komponierter, poetischer Roman, der lange nachhallt.
Im Mittelpunkt steht Mimo, der als alter Mann auf sein Leben zurückblickt – ein Leben, geprägt von Armut, Krieg und der Leidenschaft für die Bildhauerei. Schon früh zeigt sich sein außergewöhnliches Talent, doch der Weg zur Anerkennung ist mühsam, vor allem in einem Italien, das vom Faschismus erschüttert wird.
Besonders berührend ist seine Verbindung zu Viola – eine zarte, komplizierte Beziehung, die ihn über Jahrzehnte begleitet, mal nah, mal fern, aber nie belanglos.
Die Figuren sind lebendig und glaubwürdig gezeichnet. Der Autor verbindet persönliche Geschichte und Zeitgeschehen mit großer sprachlicher Eleganz.
Die wechselnden Zeitebenen verleihen der Erzählung Tiefe, ohne den Lesefluss zu stören.
Ein fein komponierter, poetischer Roman, der lange nachhallt.