Ein Leben mit Höhen und Tiefen
Die Geschichte beginnt etwa Anfang des 20. Jahrhunderts und geht über zwei Weltkriege hin bis in die 50er Jahre. Michelangelo Vitaliani, ein kleinwüchsiger Junge, dem seine Mutter einen imposanten Namen gegeben hat, lebt in großer Armut. Dem Autor ist es gelungen, die Probleme, Sorgen, Ängste und Nöte von Michelangelo so zu vermitteln, dass der Leser in die Welt des Jungen eintaucht und mit ihm leidet, sich freut und seinen steinigen Weg mit Interesse verfolgt, der einen unerwarteten Verlauf nimmt.
Michelangelo, genannt Mimo, wird von der Mutter zu seinem Onkel, einem Bildhauer, in ein liturgisches Dorf geschickt. Eigentlich soll Mimo das Handwerk des Onkels erlernen, doch dieser nutzt den Jungen nur für Hilfsdienste aus. In dem Dorf trifft Mimo auf Viola, Tochter einer Adelsfamilie mit viel Standesdünkel. Viola hat viele dubiose Gedanken und Ideen, die so gar nicht zu ihrem Elternhaus passen. Eine Freundschaft mit Höhen, aber auch unergründlichen Tiefen beginnt.
Ein lesenswertes Buch, das ab und an etwas langatmig ist.
Michelangelo, genannt Mimo, wird von der Mutter zu seinem Onkel, einem Bildhauer, in ein liturgisches Dorf geschickt. Eigentlich soll Mimo das Handwerk des Onkels erlernen, doch dieser nutzt den Jungen nur für Hilfsdienste aus. In dem Dorf trifft Mimo auf Viola, Tochter einer Adelsfamilie mit viel Standesdünkel. Viola hat viele dubiose Gedanken und Ideen, die so gar nicht zu ihrem Elternhaus passen. Eine Freundschaft mit Höhen, aber auch unergründlichen Tiefen beginnt.
Ein lesenswertes Buch, das ab und an etwas langatmig ist.