Eine berührende Geschichte über Liebe, Freiheit und den Lauf der Zeit
Schon das Cover von Was ich von ihr weiß macht neugierig – schlicht, elegant und mit einem Hauch von Nostalgie. Es passt perfekt zur Atmosphäre der Geschichte, die tief berührt.
Jean-Baptiste Andrea erzählt von Michelangelo „Mimo“ Vitaliani, der in einem kleinen italienischen Dorf aufwächst und seine Leidenschaft für die Bildhauerei entdeckt. Sein Leben nimmt eine unerwartete Wendung, als er Viola kennenlernt – eine junge Adelige, die sich nicht in die engen Regeln ihrer Zeit zwängen lassen will. Während Mimo als Künstler seinen Weg geht, kämpft Viola für ihre eigene Freiheit. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege, manchmal als Freunde, manchmal als Gegner, doch ihre Verbindung bleibt stark.
Die Geschichte ist eingebettet in eine bewegte Zeit, geprägt von Krieg und politischen Umbrüchen. Andrea schafft es meisterhaft, die persönlichen Kämpfe seiner Figuren mit den großen Ereignissen der Geschichte zu verknüpfen. Sein Schreibstil ist poetisch und atmosphärisch, ohne kitschig zu sein. Die Bilder, die er zeichnet – von Landschaften, Kunstwerken und Emotionen – machen das Buch lebendig.
Was ich von ihr weiß ist ein tiefgründiger Roman über Kunst, Liebe und den Mut, für sich selbst einzustehen. Wer Geschichten mag, die lange nachklingen, wird dieses Buch nicht so schnell vergessen.
Jean-Baptiste Andrea erzählt von Michelangelo „Mimo“ Vitaliani, der in einem kleinen italienischen Dorf aufwächst und seine Leidenschaft für die Bildhauerei entdeckt. Sein Leben nimmt eine unerwartete Wendung, als er Viola kennenlernt – eine junge Adelige, die sich nicht in die engen Regeln ihrer Zeit zwängen lassen will. Während Mimo als Künstler seinen Weg geht, kämpft Viola für ihre eigene Freiheit. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege, manchmal als Freunde, manchmal als Gegner, doch ihre Verbindung bleibt stark.
Die Geschichte ist eingebettet in eine bewegte Zeit, geprägt von Krieg und politischen Umbrüchen. Andrea schafft es meisterhaft, die persönlichen Kämpfe seiner Figuren mit den großen Ereignissen der Geschichte zu verknüpfen. Sein Schreibstil ist poetisch und atmosphärisch, ohne kitschig zu sein. Die Bilder, die er zeichnet – von Landschaften, Kunstwerken und Emotionen – machen das Buch lebendig.
Was ich von ihr weiß ist ein tiefgründiger Roman über Kunst, Liebe und den Mut, für sich selbst einzustehen. Wer Geschichten mag, die lange nachklingen, wird dieses Buch nicht so schnell vergessen.