Empfehlung
In "Was ich von ihr weiß" entfaltet Jean-Baptiste Andrea eine berührende, poetisch erzählte Lebensgeschichte, die sich wie ein fein gemeißeltes Kunstwerk langsam offenbart.
Im Mittelpunkt steht Mimo, ein in Armut geborener Junge mit einem besonderen Talent für die Bildhauerei, der im faschistisch geprägten Italien des frühen 20. Jahrhunderts aufwächst. In dem ligurischen Dorf Pietra d’Alba begegnet er der lebenshungrigen Viola – eine Verbindung entsteht, zart und intensiv zugleich.
Über Jahrzehnte hinweg kreuzen sich ihre Wege: mal als Freunde, mal als Fremde, jedoch immer auf eine besondere Art und Weise verbunden. Vor dem Hintergrund politischer Umbrüche und gesellschaftlicher Zwänge erzählt Andrea eine große Geschichte von Liebe, Verlust und künstlerischer Selbstfindung.
Der Roman ist bewegend, klug und voller sprachlicher Schönheit. Andrea schreibt über das, was bleibt, wenn alles andere irgendwann vergeht.
Im Mittelpunkt steht Mimo, ein in Armut geborener Junge mit einem besonderen Talent für die Bildhauerei, der im faschistisch geprägten Italien des frühen 20. Jahrhunderts aufwächst. In dem ligurischen Dorf Pietra d’Alba begegnet er der lebenshungrigen Viola – eine Verbindung entsteht, zart und intensiv zugleich.
Über Jahrzehnte hinweg kreuzen sich ihre Wege: mal als Freunde, mal als Fremde, jedoch immer auf eine besondere Art und Weise verbunden. Vor dem Hintergrund politischer Umbrüche und gesellschaftlicher Zwänge erzählt Andrea eine große Geschichte von Liebe, Verlust und künstlerischer Selbstfindung.
Der Roman ist bewegend, klug und voller sprachlicher Schönheit. Andrea schreibt über das, was bleibt, wenn alles andere irgendwann vergeht.