Interessante Perspektive
Der Roman führt in die Vergangenheit.
„Was ich von ihr weiß“ ist ein berührender Roman, der große Themen wie Familie, Erinnerung und Identität behandelt. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht eines im Sterben liegenden Mannes, der auf sein turbulentes Leben im Beginnenden 20. Jahrhundert zurückblickt. Dominiert wird seine Jugend und junges Erwachsenalter durch den Kampf um Anerkennung als Bildhauer und die komplizierte Beziehung zu seiner Jugendfreundin Viola. Paralell liegt die Welt im Krieg während der Faschismus in Italien erstarkt. Besonders gelungen ist der Wechsel zwischen den verschiedenen Jahrzehnten, die der Geschichte zusätzlich Tiefe und Dynamik geben, ohne den Lesefluss zu stören. Mimos Perspektive bleibt dabei stets nachvollziehbar und authentisch im Mittelpunkt.
Und trotzdem weißt der Roman längen auf die das Lesen nicht immer leicht machen- man muss am Ball bleiben. Generell ist das Buch nicht umbedingt leicht, auch wenn es sprachlich schön beschrieben ist. Und ich muss hier auch einigen anderen Lesern zustimmen: Man hätte inhaltlich dem Titel, klappentext und auch dem Cover nach ein bisschen was anderes erwartet. Dennoch eine spannende Perspektive auf Liebe, auch durch die Jahrhunderte hinweg.
Also kein ganz leichtes buch, auch von der Thematik aber dennoch eine Empfehlung, da es eine erfrischend andere Perspektive auf die Liebe bietet.
„Was ich von ihr weiß“ ist ein berührender Roman, der große Themen wie Familie, Erinnerung und Identität behandelt. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht eines im Sterben liegenden Mannes, der auf sein turbulentes Leben im Beginnenden 20. Jahrhundert zurückblickt. Dominiert wird seine Jugend und junges Erwachsenalter durch den Kampf um Anerkennung als Bildhauer und die komplizierte Beziehung zu seiner Jugendfreundin Viola. Paralell liegt die Welt im Krieg während der Faschismus in Italien erstarkt. Besonders gelungen ist der Wechsel zwischen den verschiedenen Jahrzehnten, die der Geschichte zusätzlich Tiefe und Dynamik geben, ohne den Lesefluss zu stören. Mimos Perspektive bleibt dabei stets nachvollziehbar und authentisch im Mittelpunkt.
Und trotzdem weißt der Roman längen auf die das Lesen nicht immer leicht machen- man muss am Ball bleiben. Generell ist das Buch nicht umbedingt leicht, auch wenn es sprachlich schön beschrieben ist. Und ich muss hier auch einigen anderen Lesern zustimmen: Man hätte inhaltlich dem Titel, klappentext und auch dem Cover nach ein bisschen was anderes erwartet. Dennoch eine spannende Perspektive auf Liebe, auch durch die Jahrhunderte hinweg.
Also kein ganz leichtes buch, auch von der Thematik aber dennoch eine Empfehlung, da es eine erfrischend andere Perspektive auf die Liebe bietet.