Sehr atmosphärisch
Als Michelangelo Vitaliani – auch Mimo genannt - im Sterben liegt, lässt er sein Leben noch einmal vor seinem inneren Auge abspielen. Er wächst unter erschwerten Bedingungen auf und glaubt nicht daran, ein bekannter Bildhauer zu werden. Dann tritt Viola in sein Leben und verändert damit alles.
Die Erzählgeschwindigkeit ist eher langsam, die Eindrücke von Mimo nehmen dabei eine großen Platz ein, was eine wunderbare Atmosphäre schafft. Der Autor geht nicht nur auf Geräusche und Gesehenes ein, sondern auch die verschiedenen Gerüche werden berücksichtigt.
Mimo und Viola sind zwei interessante, eher ungewöhnliche Figuren, die sich immer weiterentwickeln.
Die damalige Zeit spielt dabei keine tragende Rolle, dennoch kommt das Zeitgefühl sehr gut rüber und auch der italienische Flair kommt dabei nicht zu kurz.
Wer eine aufregende Geschichte mit viel Action sucht, ist hier auf jeden Fall Fehl am Platz. Man sollte sich auf den ruhigen Schreibstil mit viel Gefühl einlassen können, dann hat man seine Freude daran.
Die Erzählgeschwindigkeit ist eher langsam, die Eindrücke von Mimo nehmen dabei eine großen Platz ein, was eine wunderbare Atmosphäre schafft. Der Autor geht nicht nur auf Geräusche und Gesehenes ein, sondern auch die verschiedenen Gerüche werden berücksichtigt.
Mimo und Viola sind zwei interessante, eher ungewöhnliche Figuren, die sich immer weiterentwickeln.
Die damalige Zeit spielt dabei keine tragende Rolle, dennoch kommt das Zeitgefühl sehr gut rüber und auch der italienische Flair kommt dabei nicht zu kurz.
Wer eine aufregende Geschichte mit viel Action sucht, ist hier auf jeden Fall Fehl am Platz. Man sollte sich auf den ruhigen Schreibstil mit viel Gefühl einlassen können, dann hat man seine Freude daran.