sehr verschachtelte Sätze
Hier in dieser Geschichte geht es um Mimo ( Michelangelo Vitaliani) und Viola Orsinis.
Beide könnten nicht unterschiedlicher sein, wobei sie im tiefsten Herzen es ja doch eigentlich sind und nur ihr Stand sie unterscheidet. So wird Mimo früh nach dem Tod seines Vater zu seinem Onkel nach Italien gegeben, um dort den Beruf des Bildhauers zu lernen und doch muss er vieles nicht mehr lernen, denn es scheint ihm sei hier eine Gabe in die Wiege gelegt worden.
Da Viola und er im selben Alter sind, freunden sie sich an, wobei Viola aus dem angesehenen Hause der Orsinis kommt und offiziell keinen Kontakt zu Mimo haben darf.
Es passiert hier in diesem Roman sehr viel und ich könnte euch noch so vieles dazu schreiben, doch dann würde ich euch auch viel zu viel verraten.
Nur so viel sei gesagt: Mimo geht seinen Weg als Bildhauer und macht sich hier einen bekannten Namen und tritt sogar in den Dienst der Familie Orsini. Doch durch ein Schicksal trennen sich die Wege von Mimo und Viola und erst nach etlichen Jahren treffen sie wieder aufeinander…
Werden sie wieder zueinander finden und ihre damalige Freundschaft aufleben lassen können?
Der Geschichte ist sehr gut, wobei ich aber nie sehr lange an dem Buch bleiben konnte. Die Sätze sind immer sehr lang, sehr verschachtelt, was das Lesen sehr erschwert und man dann von der Konzentration sehr gefordert wird. Dies strengt beim Lesen an und trübt schon etwas den Lesefluss. Wäre hier der Schreibstil vom Satzbau nicht so verschachtelt, wäre es ein Buch mit 5 Sterne für mich.
Beide könnten nicht unterschiedlicher sein, wobei sie im tiefsten Herzen es ja doch eigentlich sind und nur ihr Stand sie unterscheidet. So wird Mimo früh nach dem Tod seines Vater zu seinem Onkel nach Italien gegeben, um dort den Beruf des Bildhauers zu lernen und doch muss er vieles nicht mehr lernen, denn es scheint ihm sei hier eine Gabe in die Wiege gelegt worden.
Da Viola und er im selben Alter sind, freunden sie sich an, wobei Viola aus dem angesehenen Hause der Orsinis kommt und offiziell keinen Kontakt zu Mimo haben darf.
Es passiert hier in diesem Roman sehr viel und ich könnte euch noch so vieles dazu schreiben, doch dann würde ich euch auch viel zu viel verraten.
Nur so viel sei gesagt: Mimo geht seinen Weg als Bildhauer und macht sich hier einen bekannten Namen und tritt sogar in den Dienst der Familie Orsini. Doch durch ein Schicksal trennen sich die Wege von Mimo und Viola und erst nach etlichen Jahren treffen sie wieder aufeinander…
Werden sie wieder zueinander finden und ihre damalige Freundschaft aufleben lassen können?
Der Geschichte ist sehr gut, wobei ich aber nie sehr lange an dem Buch bleiben konnte. Die Sätze sind immer sehr lang, sehr verschachtelt, was das Lesen sehr erschwert und man dann von der Konzentration sehr gefordert wird. Dies strengt beim Lesen an und trübt schon etwas den Lesefluss. Wäre hier der Schreibstil vom Satzbau nicht so verschachtelt, wäre es ein Buch mit 5 Sterne für mich.