Viola und Mimo

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castilleja Avatar

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Ich habe bereits einige Bücher gelesen, die den Prix Goncourt gewonnen haben und das war auch das erste, was meine Aufmerksamkeit geweckt hat und dann natürlich der Klappentext.
Der Roman von Viola und Mimo und ihre Geschichte, die hier erzählt wird, hat mir gut gefallen.
Die Romanhandlung zieht sich über die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, eine sehr ereignisreiche Zeit mit den zwei Weltkriegen. Handlungsort ist Italien.
Mimo, Michelangelo, soll Bildhauer werden, er hat es schwer wegen seiner geringen Körpergröße. Sein Onkel nutzt ihn auch nur aus und schon bald macht Mimo die ganze Arbeit und der Onkel gibt die Werke als seine eigenen aus.
Viola ist die Tochter einer Adelsfamilie und hat somit einen ganz anderen gesellschaftlichen Hintergrund. Aber sie hat ihren ganz eigenen Kopf, schert sich nicht um Konventionen und ihr großer Traum ist das Fliegen.
Die beiden begegnen sich immer wieder und Jean-Baptiste Andrea bindet immer wieder historische Themen mit ein.