Ray erwacht im Krankenhaus. Er ist gelähmt und kann kaum sprechen. Was ist geschehen?
Ray Lovell ist Privatdetektiv. Seit letzter Auftrag war, eine Frau zu finden, die bereits vor sechs Jahren verschwunden ist. Sein Auftraggeber ist der Vater von Rose. Sie gehören zu einer Roma-Sippe. Die familiären Zusammenhänge werden von dem 14-jährigen Jimmy, genannt JJ, wunderbar erklärt.
Stef Penney kannte ich bisher nicht. "Was mit Rose geschah" ist eher eine geheimnisvolle Familiengeschichte als ein Krimi und gewährt dem Leser viele Einblicke in das Leben und Denken der Roma. Wobei auch die Spannung im weiteren Handlungsverlauf durch Fragen stetig steigt.
Beide Hauptfiguren sind sehr gut gezeichnet und kommen äußerst sympathisch rüber. Der Erzählstil der Autorin ist überaus angenehm und vermag mit leisen Tönen zu fesseln. Insgesamt ein wunderschöner Roman, der mich lange nicht loslassen wird.
Ray Lovell ist Privatdetektiv. Seit letzter Auftrag war, eine Frau zu finden, die bereits vor sechs Jahren verschwunden ist. Sein Auftraggeber ist der Vater von Rose. Sie gehören zu einer Roma-Sippe. Die familiären Zusammenhänge werden von dem 14-jährigen Jimmy, genannt JJ, wunderbar erklärt.
Stef Penney kannte ich bisher nicht. "Was mit Rose geschah" ist eher eine geheimnisvolle Familiengeschichte als ein Krimi und gewährt dem Leser viele Einblicke in das Leben und Denken der Roma. Wobei auch die Spannung im weiteren Handlungsverlauf durch Fragen stetig steigt.
Beide Hauptfiguren sind sehr gut gezeichnet und kommen äußerst sympathisch rüber. Der Erzählstil der Autorin ist überaus angenehm und vermag mit leisen Tönen zu fesseln. Insgesamt ein wunderschöner Roman, der mich lange nicht loslassen wird.