Das Cover hat mich auf dem ersten Anblick nicht umgehauen, aber je öfter ich es mir ansehe desto mehr gefällt es mir eigentlich. Ich mag die große Schriftart, die über das komplette Cover reicht sowie die Farbauswahl. Mit der kleinen Figur in der Mitte kann ich leider nicht so viel anfangen. Dafür gefällt mir das Thema des Buches umso mehr. Freya ist in ihren 30ern und wird plötzlich mit dem „Erwachsen sein“ konfrontiert: Babys, Lebenspartner, der richtige (oder falsche) Wein für ein Treffen mit den Freunden und die innere Zerrissenheit. Lebenskrisen, die man vielleicht selbst kennt oder schon durchgestanden hat. Ich kann mich mit der Protagonistin sehr gut identifizieren. Sie kommt auf den ersten Seiten mit sehr viel Humor daher, was mir gut gefallen hat. Der Schreibstil ist locker und leicht zu verstehen. Ich bin gespannt, wie das Buch weitergeht.