Wäre es nicht schön für immer 19 zu sein, mit wunderbaren Freunden, einer schillernden Zukunft, ohne Sorgen und mit vielen Plänen?
Das zumindest wünscht sich Freya, die Hauptprotagonistin des Romans.
Doch plötzlich holt das Leben sie ein. Alle um sie herum sind erwachsen geworden, stellen sich dem Leben mit all seinen Facetten und sie hat den Job und den Freund verloren und lebt wieder im alten Kinderzimmer. Die Chance scheint gekommen, das Leben von vor 11 Jahren wieder aufzunehmen. Doch so einfach ist das leider nicht.
Der Roman spielt in zwei Zeitebenen, mit einem Unterschied von 11 Jahren. Freyas Leben kurz vor dem Abitur und vor dem 30. Geburtstag.
Der Schreibstil ist leicht und gut lesbar.
Trotz vieler Umschreibungen und Beschreibungen von Freyas Leben ist sie mir als Figur nie richtig nahe gekommen. Bei dem Roman ist der Weg das Ziel, weil man schon früh erahnt was geschehen wird.
Das zumindest wünscht sich Freya, die Hauptprotagonistin des Romans.
Doch plötzlich holt das Leben sie ein. Alle um sie herum sind erwachsen geworden, stellen sich dem Leben mit all seinen Facetten und sie hat den Job und den Freund verloren und lebt wieder im alten Kinderzimmer. Die Chance scheint gekommen, das Leben von vor 11 Jahren wieder aufzunehmen. Doch so einfach ist das leider nicht.
Der Roman spielt in zwei Zeitebenen, mit einem Unterschied von 11 Jahren. Freyas Leben kurz vor dem Abitur und vor dem 30. Geburtstag.
Der Schreibstil ist leicht und gut lesbar.
Trotz vieler Umschreibungen und Beschreibungen von Freyas Leben ist sie mir als Figur nie richtig nahe gekommen. Bei dem Roman ist der Weg das Ziel, weil man schon früh erahnt was geschehen wird.