Hat meine Erwartungen leider nicht getroffen
Meine Meinung zu "Was nicht war kann ja noch werden" ist leider nur durchwachsen. Ich erwartete eine spritzige, lustige Geschichte über eine junge Frau, die noch auf der Suche nach ihrem Lebenaufgabe ist. Die Geschichte startet ganz gut mit Witz und Charme. Im Zwischenteil wurde es leider doch ein wenig lahm und Freya, die Hauptprotagonistin verstrickt sich in ihrer eigenen Gefühlswelt. Zum Schluss wird es dann nochmal besser.
Freya wirkt unreif und egoistisch. Nach und nach erfährt man, warum Freya überstürzt nach Hamburg floh und ihr bisheriges Leben aufgab.
Das Buchcover in Blockschrift und der chillenden Frau, die eine Limo oder ähnliches schlürft steht ganz im Stile der 90er und sieht lässig aus.
Der Schreibstil der Autorin ist einfach und flüssig zu lesen, jedoch die Spannungskurve konnte sie nicht aufrecht erhalten. Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.
Freya wirkt unreif und egoistisch. Nach und nach erfährt man, warum Freya überstürzt nach Hamburg floh und ihr bisheriges Leben aufgab.
Das Buchcover in Blockschrift und der chillenden Frau, die eine Limo oder ähnliches schlürft steht ganz im Stile der 90er und sieht lässig aus.
Der Schreibstil der Autorin ist einfach und flüssig zu lesen, jedoch die Spannungskurve konnte sie nicht aufrecht erhalten. Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.