Die Geschichte handelt von Freya, die gerade Anfang 30 ist, an einem Abend kommt ihre beste Freundin mit ihrem Partner zu Besuch und verkündet, dass sie schwanger ist. Da wird Freya alles zu viel, sie merkt das sie noch nicht an diesem Punkt des Erwachsenwerdens angekommen ist und fährt nach langer Zeit in ihr Heimatort zurück. Wo sie mit Erinnerungen aus ihrer Jugend in Kontakt kommt und diese teilweise erst dann anfängt zu verarbeiten, und sie sich die Zeit nimmt generell über alles einmal nachzudenken.
Dabei trifft sie zufällig ihre Jugendliebe wieder und kommt auch in Kontakt mit ihrer damaligen besten Freundin. Muss dabei aber auch feststellen, dass auch diese sich verändert haben und nicht mehr alles so wie früher ist. Es gab einige Dinge die sie nicht wusste, die ihr aber im Nachhinein helfen, zu verstehen warum manches so gekommen ist, wie es kam. Und genauso gibt es auch Dinge, die ihre Freunde erst jetzt erfahren, ihnen aber auch helfen einiges von früher besser nachvollziehen zu können.
In der Geschichte gibt es zwei Stränge einmal die Hauptdarstellerin Freya wie sie heute, Anfang 30 ist. Dann haben aber auch noch die jüngere Freya, die etwa 18 Jahre alt ist. Die Mischung aus diesen beiden Erzählsträngen hat mir sehr gut gefallen.
Man konnte die Gedanken von Freya sehr gut nachvollziehen und ich kann mir vorstellen das viele Menschen sich teilweise damit identifizieren können. Da das Buch über einen Punkt im Leben ist, wo viele Menschen irgendwann mal hinkommen. Ein Punkt an dem man nicht mehr so ganz weiß was man eigentlich möchte. Das Buch war sehr angenehm zu lesen.
Ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen, vieles hat mich selber auch zum Nachdenken angeregt.
Dabei trifft sie zufällig ihre Jugendliebe wieder und kommt auch in Kontakt mit ihrer damaligen besten Freundin. Muss dabei aber auch feststellen, dass auch diese sich verändert haben und nicht mehr alles so wie früher ist. Es gab einige Dinge die sie nicht wusste, die ihr aber im Nachhinein helfen, zu verstehen warum manches so gekommen ist, wie es kam. Und genauso gibt es auch Dinge, die ihre Freunde erst jetzt erfahren, ihnen aber auch helfen einiges von früher besser nachvollziehen zu können.
In der Geschichte gibt es zwei Stränge einmal die Hauptdarstellerin Freya wie sie heute, Anfang 30 ist. Dann haben aber auch noch die jüngere Freya, die etwa 18 Jahre alt ist. Die Mischung aus diesen beiden Erzählsträngen hat mir sehr gut gefallen.
Man konnte die Gedanken von Freya sehr gut nachvollziehen und ich kann mir vorstellen das viele Menschen sich teilweise damit identifizieren können. Da das Buch über einen Punkt im Leben ist, wo viele Menschen irgendwann mal hinkommen. Ein Punkt an dem man nicht mehr so ganz weiß was man eigentlich möchte. Das Buch war sehr angenehm zu lesen.
Ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen, vieles hat mich selber auch zum Nachdenken angeregt.