Bewegende deutsch-deutsche Grenzgeschichte
Ein junge Frau inmitten in einer wunderschönen Landschaft, man träumt sich sofort in das gut gewählte Buchcover hinein.
Der Roman wird in zwei Zeitebenen erzählt.
Milla stößt während einer Wanderung im Wald zufällig auf eine Falltür. Hinter dieser Tür findet sie neben Einmachgläsern und Porzellan, das aus einem Hotel Waldeshöh stammt, auch ein Aufsatzheft von Christine Dressel aus den 70er Jahren.
In der zweiten Erzählebene erfährt man etwas über die Familiengeschichte der Familie Dressel, beginnend ab 1945.
Die Leseprobe habe ich in einem Zug regelrecht verschlungen. Kati Naumann schreibt leicht und lebendig. Durch ihre gelungene Wortwahl und Ausdrucksweise befindet man sich sofort mitten im Thüringer Wald.
Deutsch-deutsche Geschichte in einer besonderen Art erzählt! Ich würde gerne sofort weiter lesen, um zu erfahren, welche Geheimnisse und welche Familiengeschichte es hinter dieser Falltür zu entdecken gibt!
Der Roman wird in zwei Zeitebenen erzählt.
Milla stößt während einer Wanderung im Wald zufällig auf eine Falltür. Hinter dieser Tür findet sie neben Einmachgläsern und Porzellan, das aus einem Hotel Waldeshöh stammt, auch ein Aufsatzheft von Christine Dressel aus den 70er Jahren.
In der zweiten Erzählebene erfährt man etwas über die Familiengeschichte der Familie Dressel, beginnend ab 1945.
Die Leseprobe habe ich in einem Zug regelrecht verschlungen. Kati Naumann schreibt leicht und lebendig. Durch ihre gelungene Wortwahl und Ausdrucksweise befindet man sich sofort mitten im Thüringer Wald.
Deutsch-deutsche Geschichte in einer besonderen Art erzählt! Ich würde gerne sofort weiter lesen, um zu erfahren, welche Geheimnisse und welche Familiengeschichte es hinter dieser Falltür zu entdecken gibt!