Das Cover hat es mir zunächst nicht angetan (es wirkt kitschig) und beinahe hätte ich die Leseprobe gar nicht geöffnet. Zum Glück war ich dann doch neugierig und war gleich begeistert. Die Geschichte beginnt mit Milla, die versteckt im Thüringer Wald die Reste, sprich den Keller, eines Hauses entdeckt. Darin findet sie alte Schulhefte und sonstige Sachen. Die Hefte nimmt sie mit, um sie ihrem Sohn zu zeigen. Der zweite Erzählstrang geht über Johanna, die 1945 in eben diesem, von Milla gefundenen Haus gelebt zu haben scheint.
Die Leseprobe war lang und hat gleich Interesse an der Geschichte geweckt. Es ist dieser Kontrast früher-heute bzw. Ost-West, der einen sofort neugierig macht.
Die Leseprobe war lang und hat gleich Interesse an der Geschichte geweckt. Es ist dieser Kontrast früher-heute bzw. Ost-West, der einen sofort neugierig macht.