Geschichte in Ruinen

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Seit Milla von ihrem Mann verlassen wurde, zieht es sie zu sogenannten "Lost Places", um dort Fotos zu machen. Ihr ständiger Begleiter ist Neo, ihr Sohn.
Auf einer Wanderung durch den Thüringer Wald, die sie auf eigene Faust unternimmt, um dem Gruppenzwang zu entgehen, stößt sie auf die Umrisse eines alten Gemäuers. Dort findet sie auch den Zugang zum Keller, der durch eine Falltür verborgen ist.
Es handelt sich um die Überreste eines alten Hotels, welches während des 2. Weltkrieges für Zwecke der Kinderverschickung genutzt wurde.
Die Autorin beschreibt die Milla umgebende Natur sehr bildhaft. Die Leseprobe lässt sich dadurch sehr flüssig lesen und macht neugierig auf den Rets der Geschichte.