Milla besucht schon seit Jahren "Lost places" und träumt davon selbst mal einen solchen Platz zu finden, den vor ihr niemand entdeckt hat. Es scheint, als sei ihr das nun im Thüringer Wald gelungen. Sie findet ein Haus, das merkwürdig in sich zusammen gefallen ist, verschafft sich Zugang zum Keller und entdeckt Porzellan und Schulhefte, die auf die Besitzer schließen lassen. Danach gibt es einen Zeitsprung in das Jahr 1945, man lernt die Familie Dressel kennen. Wieder eine Verknüpfung zwischen damals und heute, wie ich sie sehr gerne lese! Und das auch noch sehr gut geschrieben. Mehr kann man nicht erwarten!