Emotional aufgeladen!
Wow, dieses Buch hat mich bereits von den ersten Seiten weg total in seinen Bann genommen. Der Schreibstil ist unglaublich bildlich und emotional. Die Seiten fliegen nur so dahin und die Leseprobe war für meinen Geschmack viel zu schnell vorbei.
Man lernt den letzten Tag kennen an welchen Teresa sich erinnern kann. Zufälligerweise ist das genau der Tag an welchem sie ihrem Kindheitsschwarm Henry wiedersieht.
Teresa wirkt wie eine unglaublich flippige und lebensfrohe Persönlichkeit. Sie scheint ihr Herz auf der Zunge zu tragen. Zeitgleich scheint sie aber auch sensibel zu sein.
Als sie im Krankenhaus aufwacht ist sie nicht nur irritiert von dem neuen Handy, sondern auch, dass sie äußerlich total anders aussieht. Als Leser ist man dann total gespannt, was in der Zwischenzeit wohl passiert ist. Wieso hat sie abgenommen? Was ist mit ihrer Schwester, die einen Entzug durchgemacht hat? Und hat Teresa tatsächlich Drogen genommen?
Was mich so gepackt hat, war die starke Emotionalität, die im Text mitschwingt. Man fühlt sofort mit Teresa mit und empfindet Mitleid und Schmerz mit ihr.
Nach nur wenigen Seiten ist man von so einer heftigen Neugierde gepackt, dass man am liebsten sofort weiterlesen möchte um alles zu erfahren. Gleichzeitig habe ich mich dabei erwischt, wie ich darüber nachgedacht habe, wie ich bloß selbst in so einer Situation reagieren würde, was ich alles bereuen würde bzw. besser machen wollen würde.
Dieses Buch scheint von der Leseprobe her ein wahres Lesehighlight zu sein! Ich hoffe die weitere Handlung kann diese enorm hohe Qualität aufrechterhalten, die der Anfang gezeigt hat.
Man lernt den letzten Tag kennen an welchen Teresa sich erinnern kann. Zufälligerweise ist das genau der Tag an welchem sie ihrem Kindheitsschwarm Henry wiedersieht.
Teresa wirkt wie eine unglaublich flippige und lebensfrohe Persönlichkeit. Sie scheint ihr Herz auf der Zunge zu tragen. Zeitgleich scheint sie aber auch sensibel zu sein.
Als sie im Krankenhaus aufwacht ist sie nicht nur irritiert von dem neuen Handy, sondern auch, dass sie äußerlich total anders aussieht. Als Leser ist man dann total gespannt, was in der Zwischenzeit wohl passiert ist. Wieso hat sie abgenommen? Was ist mit ihrer Schwester, die einen Entzug durchgemacht hat? Und hat Teresa tatsächlich Drogen genommen?
Was mich so gepackt hat, war die starke Emotionalität, die im Text mitschwingt. Man fühlt sofort mit Teresa mit und empfindet Mitleid und Schmerz mit ihr.
Nach nur wenigen Seiten ist man von so einer heftigen Neugierde gepackt, dass man am liebsten sofort weiterlesen möchte um alles zu erfahren. Gleichzeitig habe ich mich dabei erwischt, wie ich darüber nachgedacht habe, wie ich bloß selbst in so einer Situation reagieren würde, was ich alles bereuen würde bzw. besser machen wollen würde.
Dieses Buch scheint von der Leseprobe her ein wahres Lesehighlight zu sein! Ich hoffe die weitere Handlung kann diese enorm hohe Qualität aufrechterhalten, die der Anfang gezeigt hat.