Was wir sehen, wenn wir lieben ist eine nette Lektüre für zwischendurch von Kristina Morninger.
Theresa hat ihre Erinnerungen der letzten fünf Jahre verloren und muss nun einfach ihr Leben so gut wie möglich weiterleben. Dabei hat sie so viel vergessen, wie zum Beispiel was nach dem Date mit Henry passiert ist, wo ihre Schwester Celine ist und warum sie nicht mehr bei Sophie wohnt.
In dem Roman geht es nun darum ihre Erinnerungen wieder aufzufrischen und sich in ihren neuem Leben zurechtzufinden und dabei spielt natürlich auch Henry eine Rolle.
Insgesamt kann ich sagen, dass es ein schöner Roman war und mir auch die Story zwischen Theresa und Henry gut gefallen hat. Allerdings fand ich wurde Theresas Leidenschaft zum Tätowieren etwas wenig einbezogen, sowie ihre angebliche beste Freundin Carla. Die hatte nur ein Problem mit ihrem Handy, was aber, meiner Meinung nach, so ziemlich ohne Grund einfach mit eingebaurt war. Auch ihre ehemalige beste Freundin war nur mehr als kurz erwähnt, aber vielleicht war es auch richtig so, weil es eben nur Nebenfiguren sind.
Die Gestaltung des Buches finde ich dagegen mehr als umwerfend. Ich konnte das Buch gar nicht aus den Händen legen, weil das Cover so schön war.
Theresa hat ihre Erinnerungen der letzten fünf Jahre verloren und muss nun einfach ihr Leben so gut wie möglich weiterleben. Dabei hat sie so viel vergessen, wie zum Beispiel was nach dem Date mit Henry passiert ist, wo ihre Schwester Celine ist und warum sie nicht mehr bei Sophie wohnt.
In dem Roman geht es nun darum ihre Erinnerungen wieder aufzufrischen und sich in ihren neuem Leben zurechtzufinden und dabei spielt natürlich auch Henry eine Rolle.
Insgesamt kann ich sagen, dass es ein schöner Roman war und mir auch die Story zwischen Theresa und Henry gut gefallen hat. Allerdings fand ich wurde Theresas Leidenschaft zum Tätowieren etwas wenig einbezogen, sowie ihre angebliche beste Freundin Carla. Die hatte nur ein Problem mit ihrem Handy, was aber, meiner Meinung nach, so ziemlich ohne Grund einfach mit eingebaurt war. Auch ihre ehemalige beste Freundin war nur mehr als kurz erwähnt, aber vielleicht war es auch richtig so, weil es eben nur Nebenfiguren sind.
Die Gestaltung des Buches finde ich dagegen mehr als umwerfend. Ich konnte das Buch gar nicht aus den Händen legen, weil das Cover so schön war.