Im Leserausch!

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martje Avatar

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In dem Buch „Was wir sehen, wenn wir lieben“ geschrieben von Kristina Moninger geht es um Teresa die nach einem schweren Sturz einen Gedächtnisverlust hat. Sie kann sich an die letzten fünf Jahre ihres Lebens nicht mehr erinnern. Sie muss sich in ihr neues Leben zurückkämpfen. Mittlerweile hat sich alles verändert und sogar ihre Wohnung ist ihr fremd. Wer ist eigentlich der nackte Mann in ihrem Badezimmer?
Das Letzte, was sie noch weiß, ist, dass sie Henry nach Jahren wieder getroffen hat und sie sich auf ein Date verabredet hatten. Henry ist damals der beste Freund von ihrer großen Schwester Celine gewesen, in den Teresa unsterblich verliebt war.
Wieso ist er nach fünf Jahren so sauer auf sie und wieso interessiert er sich nicht mehr für sie? Was hat das alles mit ihrer Schwester Celine zu tun? Wo ist Celine eigentlich? Warum steht sie nicht an ihrem Bett im Krankenhaus?
Wenn ich mehr als fünf Sterne geben könnte, würde ich es gerne tun! Mir hat das Buch total gut gefallen. Eins der besten Bücher, die ich seit Langem gelesen habe, und das heißt schon etwas. :)
Von Seite eins ist man im Buch gefangen und kann es gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin bindet den Leser mit ihrem Schreibstiel komplett in ihr Buch ein. Man hat das Gefühl, man erlebt es selbst. Das Cover finde ich auch sehr ansprechend.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen!