veränderte Freundschaft

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frauke bertram Avatar

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Mich konnte die Leseprobe nicht begeistern, weil der Schreibstil der Autorin zwar flüssig zu lesen ist, jedoch überhaupt nicht mitreißt, neugierig macht oder zum Nachdenken anregt. Den rückblickenden Einstig in die Geschichte fand ich noch sehr gelungen, drei Frauen leben als WG in einer Altbauwohnung in einem aufsteigenden Londoner Stadtteil und genießen ihr unbeschwertes, buntes und freies junges Leben.
Dann vergehen die Jahre und die Lebensrealitäten der Frauen sind auseinander gedriftet, werden von der Autorin jedoch sehr Klischeehaft dargestellt und gewinnen leider nicht an Tiefe, sodass das Lesen oberflächlich und recht anstrengend wird. Schade.