Was wollen wir sein?
Nach der Leseprobe musste ich unwillkürlich an mein eigenes Leben denken, an meine Träume und Wünsche und was davon übrig geblieben ist. Ein Satz hat sich mir ganz besonders eingeprägt: „Sie haben noch Zeit zu werden, wer sie später einmal sein wollen“. Denn irgendwann ist diese Zeit abgelaufen. Das erste Kapitel war so wunderbar leicht und unbeschwert so wie auch das Leben der 3 ungleichen Freundinnen.
Dann nur 6 Jahre später ist alles anders. Alle 3 haben nicht wirklich das, was sie wollen und keine von ihnen ist glücklich. Die Unbeschwertheit des ersten Kapitels ist schon fast Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit gewichen. Richtig hineinversetzen kann ich mich in keine der 3 jungen Frauen, aber alle 3 kom-men mir unglaublich nah. Und das gefällt mir besonders gut. Denn schon nach der Leseprobe habe ich den Eindruck, alle 3 zu kennen.
Der Schreibstil ist schon irgendwie schnörkellos und gleichzeitig sehr eindring-lich. Ich finde es gut, wie die Autorin auf jede einzelne der jungen Frauen ein-geht. Ich bin sehr gespannt, wie sie ihren Weg weiter gehen und ob sie ihren Frieden finden werden.
Dann nur 6 Jahre später ist alles anders. Alle 3 haben nicht wirklich das, was sie wollen und keine von ihnen ist glücklich. Die Unbeschwertheit des ersten Kapitels ist schon fast Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit gewichen. Richtig hineinversetzen kann ich mich in keine der 3 jungen Frauen, aber alle 3 kom-men mir unglaublich nah. Und das gefällt mir besonders gut. Denn schon nach der Leseprobe habe ich den Eindruck, alle 3 zu kennen.
Der Schreibstil ist schon irgendwie schnörkellos und gleichzeitig sehr eindring-lich. Ich finde es gut, wie die Autorin auf jede einzelne der jungen Frauen ein-geht. Ich bin sehr gespannt, wie sie ihren Weg weiter gehen und ob sie ihren Frieden finden werden.