Frauenfreundschaft bei unterschiedlichen Lebensentwürfen
Ist Frauenfreundschaft bei unterschiedlichen Lebensentwürfen möglich und sind eigene Kinder nötig für das persönliche Glück?
In Was wir sind beschreibt die Autorin Anna Hope die über Jahrzehnte andauernde Freundschaft von drei ungleichen Frauen Hannah, Cate und Lissa. Es geht um die Erfüllung ihrer Träume und den Abgleich mit den jeweiligen Realitäten, um die großen Fragen des Lebens, wie die Frage ob Kinder für das persönliche Glück wichtig sind oder nicht.
Es geht um Freundschaft, Sterben und Geburt, um die Hingabe an das Leben und das Vertrauen darauf, dass sich alles zu seiner Zeit fügen wird, wenn die Menschen bereit sind. Das Buch liest sich wie ein Lobgesang auf das Leben so wie es ist, schmerzhaft, traurig, aufregend, ungerecht, schön und unergründlich. Ein wunderbares Buch für alle, die zeitgenössische Literatur ohne unnötige Schnörkel schätzen. Der Roman wurde übersetzt von Eva Bonné und in der Hörbuchfassung sehr treffend und einfühlsam gelesen von Julia Meier.
Fazit: Schöne Geschichte um Frauenfreundschaften und die Frage ob Kinder notwendig sind für das persönliche Glück oder nicht. Stellenweise sind die Protagonisten etwas theatralisch, insgesamt jedoch stimmig und gut zu lesen oder hören.
In Was wir sind beschreibt die Autorin Anna Hope die über Jahrzehnte andauernde Freundschaft von drei ungleichen Frauen Hannah, Cate und Lissa. Es geht um die Erfüllung ihrer Träume und den Abgleich mit den jeweiligen Realitäten, um die großen Fragen des Lebens, wie die Frage ob Kinder für das persönliche Glück wichtig sind oder nicht.
Es geht um Freundschaft, Sterben und Geburt, um die Hingabe an das Leben und das Vertrauen darauf, dass sich alles zu seiner Zeit fügen wird, wenn die Menschen bereit sind. Das Buch liest sich wie ein Lobgesang auf das Leben so wie es ist, schmerzhaft, traurig, aufregend, ungerecht, schön und unergründlich. Ein wunderbares Buch für alle, die zeitgenössische Literatur ohne unnötige Schnörkel schätzen. Der Roman wurde übersetzt von Eva Bonné und in der Hörbuchfassung sehr treffend und einfühlsam gelesen von Julia Meier.
Fazit: Schöne Geschichte um Frauenfreundschaften und die Frage ob Kinder notwendig sind für das persönliche Glück oder nicht. Stellenweise sind die Protagonisten etwas theatralisch, insgesamt jedoch stimmig und gut zu lesen oder hören.