In dem Buch ‚Was wir sind‘ von Anna Hope geht es um drei Frauen (Hannah, Lissa und Cate) die alle untereinander befreundet sind und nicht unterschiedlicher sein könnten.
Da ist zum einen Hannah, die schon seit mehreren Jahren einen großen Kinderwunsch hegt. Trotz künstlicher Befruchtung will es aber nicht klappen, zum anderen gibt es Cate, die bereits Mutter ist, aber mit sich und ihrem Leben überaus unzufrieden ist, und zu guter Letzt ist da noch Lissa, der, in meinen Augen, etwas rastlose Freigeist unter den Dreien.
Der strukturierte Schreibstil der Autorin Anna Hope ist von Anfang bis Ende flüssig, was für ein angenehmes Leseerlebnis gesorgt hat.
In dem Buch gibt es zwischen den Jahren mehrere Zeitsprünge, die dem Leser bei dem Verständnis behilflich sind.
Die Geschichte ist meiner Ansicht nach sehr nah am Leben, auch zu den drei Hauptprotagonistinnen fand ich einen schnellen Zugang und hatte aufgrund der guten Beschreibungen bildliche Vorstellungen von ihnen.
Für mich ist dieses Buch eine Lektüre über das Erwachsenwerden, mit allen Höhen und Tiefen, ohne surreale Romantisierungen.
Da ist zum einen Hannah, die schon seit mehreren Jahren einen großen Kinderwunsch hegt. Trotz künstlicher Befruchtung will es aber nicht klappen, zum anderen gibt es Cate, die bereits Mutter ist, aber mit sich und ihrem Leben überaus unzufrieden ist, und zu guter Letzt ist da noch Lissa, der, in meinen Augen, etwas rastlose Freigeist unter den Dreien.
Der strukturierte Schreibstil der Autorin Anna Hope ist von Anfang bis Ende flüssig, was für ein angenehmes Leseerlebnis gesorgt hat.
In dem Buch gibt es zwischen den Jahren mehrere Zeitsprünge, die dem Leser bei dem Verständnis behilflich sind.
Die Geschichte ist meiner Ansicht nach sehr nah am Leben, auch zu den drei Hauptprotagonistinnen fand ich einen schnellen Zugang und hatte aufgrund der guten Beschreibungen bildliche Vorstellungen von ihnen.
Für mich ist dieses Buch eine Lektüre über das Erwachsenwerden, mit allen Höhen und Tiefen, ohne surreale Romantisierungen.