"Richtet eure Aufmerksamkeit auf den anderen, schaut genau hin, und sprecht aus, was ihr seht."
Lissa, Hannah und Cate sind beste Freundinnen zur Blüte ihres Lebens. Sie machen sich Gedanken über vieles, schließlich sind sie alt genug, um die Welt zu verstehen - aber doch jung genug, um sich noch keine Gedanken über die eigene Zukunft machen zu müssen.
Also genießen sie die Wochenenden im Park und die Tage, die vor ihnen liegen.
Zeitsprung. Ein paar Jahre weiter. Lissa taumelt immer noch erfolglos von einem Vorsprechen zum nächsten. Cate leidet an Wochenbettdepressionen und Hannah verliert sich selbst und ihren Partner auf dem erfolglosen Weg endlich Mutter zu werden.
Schaute man genau(er) hin, wäre es (uns) vielleicht ab und an möglich, nicht nur über das zu sprechen, was wir sehen, sondern auch über das, was darunter liegt. Was bleibt von uns oder unseren Freundschaften übrig, wenn sich Lebensumstände ändern? Kann es trotzdem noch so sein wie früher? Welche Ereignisse haben uns geprägt und zu dem gemacht, was wir sind? Welche Erwartungen haben wir an andere und an uns selbst?
Anna Hope hat einen wunderbar einfühlsamen Roman über 3 Frauen unserer Zeit geschrieben, die ihr Leben dahinplätschern lassen bis sie selbst in dessen Fluss mitgerissen werden, ohne dass sie etwas dagegen hätten tun können. Über mehrere Zeitsprünge reisen wir mit ihnen in deren Vergangenheit und wieder zurück ins Jetzt, lernen jede einzelne von ihnen besser kennen und verstehen vielleicht am Ende ein kleines bisschen besser wie es sich anfühlt, eine von ihnen zu sein.
Lissa, Hannah und Cate sind beste Freundinnen zur Blüte ihres Lebens. Sie machen sich Gedanken über vieles, schließlich sind sie alt genug, um die Welt zu verstehen - aber doch jung genug, um sich noch keine Gedanken über die eigene Zukunft machen zu müssen.
Also genießen sie die Wochenenden im Park und die Tage, die vor ihnen liegen.
Zeitsprung. Ein paar Jahre weiter. Lissa taumelt immer noch erfolglos von einem Vorsprechen zum nächsten. Cate leidet an Wochenbettdepressionen und Hannah verliert sich selbst und ihren Partner auf dem erfolglosen Weg endlich Mutter zu werden.
Schaute man genau(er) hin, wäre es (uns) vielleicht ab und an möglich, nicht nur über das zu sprechen, was wir sehen, sondern auch über das, was darunter liegt. Was bleibt von uns oder unseren Freundschaften übrig, wenn sich Lebensumstände ändern? Kann es trotzdem noch so sein wie früher? Welche Ereignisse haben uns geprägt und zu dem gemacht, was wir sind? Welche Erwartungen haben wir an andere und an uns selbst?
Anna Hope hat einen wunderbar einfühlsamen Roman über 3 Frauen unserer Zeit geschrieben, die ihr Leben dahinplätschern lassen bis sie selbst in dessen Fluss mitgerissen werden, ohne dass sie etwas dagegen hätten tun können. Über mehrere Zeitsprünge reisen wir mit ihnen in deren Vergangenheit und wieder zurück ins Jetzt, lernen jede einzelne von ihnen besser kennen und verstehen vielleicht am Ende ein kleines bisschen besser wie es sich anfühlt, eine von ihnen zu sein.