"Was wir sind" gibt einen Einblick in die Leben dreier Freundinnen. Von Mitte/Ende 20, wo die Möglichkeiten noch endlos erscheinen, verfolgen wir die Frauen bis in ihr mittleres Erwachsenenalter. Dabei hat jede der Frauen ihren eigenen Konflikt mit bestimmten Lebensentscheidungen oder -umständen und auch untereinander kommt es zu Disputen.
Anna Hope's "Was wir sind" erinnerte mich stark an Sally Rooney's Werk "Normal People". Auch Hope zeigt eine außerordentliche Feinfühligkeit für die Kleinigkeiten im Leben, die einen großen Einfluss auf uns haben. Gerade diese Unaufgeregtheit machte das Buch so interessant, weil es eben die Alltäglichkeiten sind, die unser Leben ausmachen. Ein Buch über Freundschaft, das Leben und dessen Möglichkeiten. Das Beste zu geben und weiter zu machen, obwohl es augenscheinlich keinen Grund dafür gibt.
Anna Hope's "Was wir sind" erinnerte mich stark an Sally Rooney's Werk "Normal People". Auch Hope zeigt eine außerordentliche Feinfühligkeit für die Kleinigkeiten im Leben, die einen großen Einfluss auf uns haben. Gerade diese Unaufgeregtheit machte das Buch so interessant, weil es eben die Alltäglichkeiten sind, die unser Leben ausmachen. Ein Buch über Freundschaft, das Leben und dessen Möglichkeiten. Das Beste zu geben und weiter zu machen, obwohl es augenscheinlich keinen Grund dafür gibt.