Von Kindheitstagen und toxischen Beziehungen
Ich liebe es ja, Werke in ihrer original Verfassungssprache lesen zu können, weil es das für mich authentischer macht. Und Antonia Wesseling ist nun mal eine der führenden deutschen Autor:Innen, die einem genau so ein Lesevergnügen bereiten. Bereits in der Leseprobe wird klar, dass der Schreibstil der Autorin flüssig und unterhaltsam ist, sodass man leider nur so durch die Seiten fliegt.
Das Cover ist wie immer wunderschön, es fällt sofort ins Auge. Weitaus wichtiger aber sind die Charaktere und die versprechen auch bei diesem Werk wieder sympathisch und authentisch zu sein. Den Brief von Juli zu Beginn des Buches fand ich super süß und ich bin gespannt, wie sich die Beziehung der beiden weiter entwicklen wird, wenn sie sich wiedersehen.
Aus einer toxischen Beziehung zu fliehen, hört sich für Außenstehende einfacher an als gedacht. Es besteht aber doch eine gewisse Ko-Abhängigkeit, die oft nur von anderen "enthüllt" werden kann. Und so hoffe ich, dass Juli der Protagonistin da raushelfen kann...
Das Cover ist wie immer wunderschön, es fällt sofort ins Auge. Weitaus wichtiger aber sind die Charaktere und die versprechen auch bei diesem Werk wieder sympathisch und authentisch zu sein. Den Brief von Juli zu Beginn des Buches fand ich super süß und ich bin gespannt, wie sich die Beziehung der beiden weiter entwicklen wird, wenn sie sich wiedersehen.
Aus einer toxischen Beziehung zu fliehen, hört sich für Außenstehende einfacher an als gedacht. Es besteht aber doch eine gewisse Ko-Abhängigkeit, die oft nur von anderen "enthüllt" werden kann. Und so hoffe ich, dass Juli der Protagonistin da raushelfen kann...