am Ende der Welt

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miltonia 01 Avatar

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Eigentlich klingt alles gar nicht so schlimm. Lavender hat gerade ihr Studium geschmissen und erbt ein altes kleines Haus auf einer Insel vor Vancouver Island. Es regnet dort zwar sehr übel, aber die Dorfbewohner sind nett und hilfsbereit. Bis auf einen jungen Mann, Jonne. Und der weiß von einem bösen Geheimnis in Lavenders Leben, irgendetwas ganz Schlimmes muss sie als junges Mädchen angestellt haben. Daran knabbert sie selbst auch noch immer und es macht ihr den Aufenthalt auf der Insel und in dem geerbten Haus sehr schwer.

Man weiß zwar noch nicht, was das war, aber man hat auf jeden Fall Mitleid, weil sie ziemlich unter sich selbst leidet. Und spannend ist die Leseprobe auch, weil man doch wissen möchte, was sie damals angestellt hat und ob sich mit dem attraktiven jungen Mann doch noch alles zum Guten entwickelt.

Das Cover ist nicht so aufregend, passt aber mit seinen blauen Farben gut zum Titel.