mal was anderes
Beim Lesen der Leseprobe zu We Hunt the Flame habe ich mich direkt in eine andere Welt versetzt gefühlt. Die Beschreibungen sind so lebendig und detailliert, dass ich das Gefühl hatte, den eisigen Wind von Demenhur auf meiner Haut zu spüren und den unheimlichen Wald Arz vor mir zu sehen. Zafira, die im Verborgenen jagt und mit ihrer eigenen Identität ringt, hat mich sofort fasziniert. Ihre innere Stärke und der Mut, trotz aller Gefahren für ihr Volk zu kämpfen, haben mich wirklich berührt.
Es ist eine Geschichte, die mit einem Gefühl von Spannung und Geheimnis beginnt. Man spürt förmlich die Bedrohung, die von dem Wald und den Schattenfiguren ausgeht, die Zafira verfolgt haben. Gleichzeitig gibt es diese ruhigen, nachdenklichen Momente, die zeigen, wie sehr sie mit ihrer Rolle und den Erwartungen ihrer Gesellschaft kämpft.
Was mich am meisten beeindruckt hat, ist die poetische Sprache. Sie verleiht der düsteren Welt von Arawiya eine gewisse Schönheit und Tiefe. Ich bin gespannt darauf, wie sich Zafiras Reise weiterentwickelt und welche Herausforderungen sie noch erwarten.
Es ist eine Geschichte, die mit einem Gefühl von Spannung und Geheimnis beginnt. Man spürt förmlich die Bedrohung, die von dem Wald und den Schattenfiguren ausgeht, die Zafira verfolgt haben. Gleichzeitig gibt es diese ruhigen, nachdenklichen Momente, die zeigen, wie sehr sie mit ihrer Rolle und den Erwartungen ihrer Gesellschaft kämpft.
Was mich am meisten beeindruckt hat, ist die poetische Sprache. Sie verleiht der düsteren Welt von Arawiya eine gewisse Schönheit und Tiefe. Ich bin gespannt darauf, wie sich Zafiras Reise weiterentwickelt und welche Herausforderungen sie noch erwarten.