Romantasy im Orient
Eigentlich lese ich sehr gern Young Adult- und Fantasyromane. Angezogen durch die Leseprobe und das toll gestaltete Cover habe ich mich sehr auf "We hunt the flame" gefreut. Ich finde das Setting im Orient spannend und auch die Protagonistin, die in einem mysthischen Wald trotz aller Gefahren jagen geht, um ihre Familie zu ernähren fand ich großartig. Zafira ist eine starke Frau und auch Nasir, der Prinz des Todes, ist eine facettenreiche Persönlichkeit. Die Beziehung der Protagonisten entwickelt sich langsam und lässt auch noch Raum, um im zweiten Band weiter ausgebaut zu werden.
Noch nie habe ich so lange für ein Young Adult-Buch gebraucht. Die Personen und Orte haben Namen, die ich mir nicht gut merken konnte. Die arabischen Worte haben den Lesefluss für mich behindert. Die Beschreibungen waren mir teilweise zu detailliert und es hat meiner Meinung nach zu lange gedauert, bis die eigentliche Handlung anfing. Mit dem Schreibstil kam ich somit leider nicht klar. Vielleicht ist es für Leser, die arabisch sprechen können leichter den Lesefluss nicht abbrechen zu lassen.
Das Glossar im Anhang fand ich hilfreich, um immer wieder in das Buch einzusteigen. Alles in allem eine gute Story, mit einem etwas holprigem Schreibstil.
Noch nie habe ich so lange für ein Young Adult-Buch gebraucht. Die Personen und Orte haben Namen, die ich mir nicht gut merken konnte. Die arabischen Worte haben den Lesefluss für mich behindert. Die Beschreibungen waren mir teilweise zu detailliert und es hat meiner Meinung nach zu lange gedauert, bis die eigentliche Handlung anfing. Mit dem Schreibstil kam ich somit leider nicht klar. Vielleicht ist es für Leser, die arabisch sprechen können leichter den Lesefluss nicht abbrechen zu lassen.
Das Glossar im Anhang fand ich hilfreich, um immer wieder in das Buch einzusteigen. Alles in allem eine gute Story, mit einem etwas holprigem Schreibstil.