Viele Dialoge und Gedankengänge
We hunt the flame ist der erste Band der Dilogie Die Reiche von Arawiya geschrieben von der Autorin Hafsah Faizal.
Zafira lebt in einer Welt, in der die Magie verschwunden ist. Als sich ihr eine Gelegenheit bietet diese wieder in ihre Welt zu bringen, indem sie ein Artefakt findet, nimmt sie diese Herausforderung an, in dem Wissen das es eine Reise ohne Rückkehr werden könnte.
Auf ihrem Weg trifft sie auf Nasir dem Sohn des Sultans und Prinz des Todes sowie weiteren Charakteren.
Die Geschichte wird für mich ein wenig langatmig erzählt. Es gibt etliche Dialoge die gerne kürzer hätten ausfallen können. Auch sind die Gedankengänge der beiden Hauptcharaktere Zafira und Nasir recht gleichförmig und immer wieder um die gleichen Themen kreisend.
Richtig warm werden kann ich mit den Charakteren nicht, sie sind mir zu wenig greifbar und ihre Gedankengänge für mich nicht immer nach vollziehbar.
Im Laufe der Geschichte werden einige Geheimnisse gelüftet die zu einer neuen Sicht der Ereignisse führen und der erste Band endet mit einen relativ milden Cliffhanger.
Die Handlungen spielen in einer orientalischen Umgebung und im Buch sind etliche arabische Begriffe untergebracht deren Bedeutung sich meist aus dem Kontext ergeben. Ein Glossar zur Erläuterung der Begriffe befindet sich am Ende des Buches.
Etliche Kämpfe müssen ausgefochten werden, diese werden eher kurz beschrieben und die Autorin verliert sich nicht in ausschweifenden Beschreibungen der Kampfhandlungen. Es wird vielmehr Wert auf die Gedanken und Gefühle gelegt welche die beiden Hauptakteure antreiben.
Insgesamt eine gut lesbare Geschichte mit Potential nach oben.
Zafira lebt in einer Welt, in der die Magie verschwunden ist. Als sich ihr eine Gelegenheit bietet diese wieder in ihre Welt zu bringen, indem sie ein Artefakt findet, nimmt sie diese Herausforderung an, in dem Wissen das es eine Reise ohne Rückkehr werden könnte.
Auf ihrem Weg trifft sie auf Nasir dem Sohn des Sultans und Prinz des Todes sowie weiteren Charakteren.
Die Geschichte wird für mich ein wenig langatmig erzählt. Es gibt etliche Dialoge die gerne kürzer hätten ausfallen können. Auch sind die Gedankengänge der beiden Hauptcharaktere Zafira und Nasir recht gleichförmig und immer wieder um die gleichen Themen kreisend.
Richtig warm werden kann ich mit den Charakteren nicht, sie sind mir zu wenig greifbar und ihre Gedankengänge für mich nicht immer nach vollziehbar.
Im Laufe der Geschichte werden einige Geheimnisse gelüftet die zu einer neuen Sicht der Ereignisse führen und der erste Band endet mit einen relativ milden Cliffhanger.
Die Handlungen spielen in einer orientalischen Umgebung und im Buch sind etliche arabische Begriffe untergebracht deren Bedeutung sich meist aus dem Kontext ergeben. Ein Glossar zur Erläuterung der Begriffe befindet sich am Ende des Buches.
Etliche Kämpfe müssen ausgefochten werden, diese werden eher kurz beschrieben und die Autorin verliert sich nicht in ausschweifenden Beschreibungen der Kampfhandlungen. Es wird vielmehr Wert auf die Gedanken und Gefühle gelegt welche die beiden Hauptakteure antreiben.
Insgesamt eine gut lesbare Geschichte mit Potential nach oben.