Viel lustiges Geplänkel um nichts
Das Buch beginnt mit einem Prolog, der sehr lustig geschrieben ist. Es geht um eine junge Dorflehrerin und um die Liebe auf den ersten Blick.
Danach springt das Buch ins Jahr 2010. Die Nachkommen werden geschildert und ihre traditionellen Kaffeklatschrunden. Dabei erfährt man viel unwichtige Details. Allerdings auch in einer sehr erfrischenden Sprache geschildert. Obwohl auf diesen ersten 30 Seiten nichts wirklich wichtiges passiert, macht es trotzdem Spaß zum Lesen.
Danach springt das Buch ins Jahr 2010. Die Nachkommen werden geschildert und ihre traditionellen Kaffeklatschrunden. Dabei erfährt man viel unwichtige Details. Allerdings auch in einer sehr erfrischenden Sprache geschildert. Obwohl auf diesen ersten 30 Seiten nichts wirklich wichtiges passiert, macht es trotzdem Spaß zum Lesen.