Starker Einstieg, Schwaches Ende.
Ob "Fourth Wing", "Iron Flame" oder "The Things we leave unfinished" bisher haben mich alle Bücher von Rebecca Yarros überzeugt. Bei "Weil ich an dich glaube" bin ich jedoch etwas zwiegespalten.
In "Weil ich an dich glaube" erzählt Rebecca Yarros die Geschichte von Camden, welche nach Jahren wieder in seine Heimat zurückgekehrt und damit auch seine Jugendliebe Willow begegnet. Das Image des schwarzen Schafes haftet auch nach seiner Rückkehr an Camden und bekommt dadurch einige Steine in den Weg gelegt. Ob Familiendrama, Kleinstadtdenken sowie ernste Themen wie Kriegserlebnisse, Alzheimer-Erkrankungen, Tod und Verlust werden in dem Buch thematisiert.
Das Cover sowie die Gestaltung des Farbschnittes passen perfekt zur Atmosphäre des Buches.
Ihr Schreibstil war wie gewohnt sehr gut und mitreißend. Sie wechselt dabei zwischen den Erzählperspektiven von Camden und Willow, sodass man einen besseren Eindruck in die Geschichte erhält.
Die Story war allerdings durchwachsen. Der Einstieg war super, der Mittelteil ok doch zum Ende hin baute die Story ab. Am Ende waren mir in dem Buch auch zuviele Klischees verbaut.
Im Verlauf der Geschichte wurden wiederholt Zeitsprünge gemacht, wodurch diese an Tiefe verloren hat. Gerade die charakterliche Entwicklung wirkte dadurch oft zu überhastet. Von den Buch habe ich aufgrund der Leseprobe und dem Klappentext doch mehr Tiefgang sowie Emotionen erhofft.
Alles in Allen ist "Weil ich an dich glaube" eine schöne und empfehlendwerte Liebesgeschichte.
In "Weil ich an dich glaube" erzählt Rebecca Yarros die Geschichte von Camden, welche nach Jahren wieder in seine Heimat zurückgekehrt und damit auch seine Jugendliebe Willow begegnet. Das Image des schwarzen Schafes haftet auch nach seiner Rückkehr an Camden und bekommt dadurch einige Steine in den Weg gelegt. Ob Familiendrama, Kleinstadtdenken sowie ernste Themen wie Kriegserlebnisse, Alzheimer-Erkrankungen, Tod und Verlust werden in dem Buch thematisiert.
Das Cover sowie die Gestaltung des Farbschnittes passen perfekt zur Atmosphäre des Buches.
Ihr Schreibstil war wie gewohnt sehr gut und mitreißend. Sie wechselt dabei zwischen den Erzählperspektiven von Camden und Willow, sodass man einen besseren Eindruck in die Geschichte erhält.
Die Story war allerdings durchwachsen. Der Einstieg war super, der Mittelteil ok doch zum Ende hin baute die Story ab. Am Ende waren mir in dem Buch auch zuviele Klischees verbaut.
Im Verlauf der Geschichte wurden wiederholt Zeitsprünge gemacht, wodurch diese an Tiefe verloren hat. Gerade die charakterliche Entwicklung wirkte dadurch oft zu überhastet. Von den Buch habe ich aufgrund der Leseprobe und dem Klappentext doch mehr Tiefgang sowie Emotionen erhofft.
Alles in Allen ist "Weil ich an dich glaube" eine schöne und empfehlendwerte Liebesgeschichte.