Eine unkitischige Liebesgeschichte gibt es nicht?! Gibt es doch! Also ich vermute es wenigstens nach der Leseprobe.
Ich kann Liebesromane nicht ausstehen. Außer, sie sind so vielschichtig und unkitschig wie diese hier.
Die Geschichte um Layken und Will hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Obwohl ich von völlig anderen Gegebenheiten ausgegangen bin. Ich hatte in Anbetracht des Namens und des Covers vermutet, dass es sich um eine exotische Schönheit handelt, sie nach Übersee kommt und sich in einen typischen Amerikaner verliebt o.ä. (Allein aus Neugier habe ich überhaupt angefangen, mir die Leseprobe zu Gemüte zu führen.)
Aber weit gefehlt. Die Wort- und Namensschöpfung "Layken" ergibt sich aus der Unentschlossenheit der Eltern, ihr Kind entweder "Layla" (Mutter liebt Eric Clapton) oder "Kennedy" (Vater liebt alle Kennedys) zu nennen. Die Beiden haben sich dann für eine Mischung aus drei Buchstaben beider Vorschläge entschieden. Schon dieses winzige Element fand ich einfach hinreißend.
Und genauso hinreißend ist auch die Geschichte - auch wenn ich nie geglaubt hätte, dass ich das über einen Liebesroman einmal so schreiben/sagen würde.
Layken muss nach dem Tod des Vaters mit ihrer Mutter und dem kleinen Bruder Kel umziehen. Ihre Mutter kann das weitläufige Haus in Texas nicht mehr finanzieren und zieht mit den Kindern in ein kleines Haus in Ypsilanti, Michigan. Die neuen Lebensumstände gestalten sich für Layken zunächst als Greuel. Das Haus ist zu klein und zu kalt, das Wetter zu schlecht und vieles mehr. Doch Layken lernt auch gleich am ersten Tag im neuen Zuhause die Kehrseite kennen - Will. Zunächst will sie nicht wahrhaben, dass ihr der junge Mann gefallen könnte. Aber er scheint sie von Anfang mit all ihren Ecken, Macken und Kanten zu mögen. Und sie kann sich ihrer Gefühle auch nicht lange erwehren.
Klingt schon kitschig, wenn man meine Beschreibung so liest. Aber ist es wirklich nicht, ehrlich! Und deshalb freue ich mich auch so sehr auf die Fortsetzung!
Ich kann Liebesromane nicht ausstehen. Außer, sie sind so vielschichtig und unkitschig wie diese hier.
Die Geschichte um Layken und Will hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Obwohl ich von völlig anderen Gegebenheiten ausgegangen bin. Ich hatte in Anbetracht des Namens und des Covers vermutet, dass es sich um eine exotische Schönheit handelt, sie nach Übersee kommt und sich in einen typischen Amerikaner verliebt o.ä. (Allein aus Neugier habe ich überhaupt angefangen, mir die Leseprobe zu Gemüte zu führen.)
Aber weit gefehlt. Die Wort- und Namensschöpfung "Layken" ergibt sich aus der Unentschlossenheit der Eltern, ihr Kind entweder "Layla" (Mutter liebt Eric Clapton) oder "Kennedy" (Vater liebt alle Kennedys) zu nennen. Die Beiden haben sich dann für eine Mischung aus drei Buchstaben beider Vorschläge entschieden. Schon dieses winzige Element fand ich einfach hinreißend.
Und genauso hinreißend ist auch die Geschichte - auch wenn ich nie geglaubt hätte, dass ich das über einen Liebesroman einmal so schreiben/sagen würde.
Layken muss nach dem Tod des Vaters mit ihrer Mutter und dem kleinen Bruder Kel umziehen. Ihre Mutter kann das weitläufige Haus in Texas nicht mehr finanzieren und zieht mit den Kindern in ein kleines Haus in Ypsilanti, Michigan. Die neuen Lebensumstände gestalten sich für Layken zunächst als Greuel. Das Haus ist zu klein und zu kalt, das Wetter zu schlecht und vieles mehr. Doch Layken lernt auch gleich am ersten Tag im neuen Zuhause die Kehrseite kennen - Will. Zunächst will sie nicht wahrhaben, dass ihr der junge Mann gefallen könnte. Aber er scheint sie von Anfang mit all ihren Ecken, Macken und Kanten zu mögen. Und sie kann sich ihrer Gefühle auch nicht lange erwehren.
Klingt schon kitschig, wenn man meine Beschreibung so liest. Aber ist es wirklich nicht, ehrlich! Und deshalb freue ich mich auch so sehr auf die Fortsetzung!