Weil ich Layken liebe

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Eine Familie zieht nach dem Tod des Vaters von Texas nach Michigan, wo sich die Tochter in den Sohn der Nachbarn verliebt.

Das Buch erinnert vom Stil und von der Atmosphäre her an die Biss-Romane von Stephenie Meyer. Alles wunderbar unschuldig romantisch. So könnte es ruhig noch 300 Seiten lang weitergehen, was es aber (hoffentlich) nicht tun wird. Der Klappentext deutet schon einige diffuse Probleme an, die auf die Turteltäubchen zukommen und die dem Buch offensichtlich einiges an Tiefgang geben sollen.

Das Ganze ist vom Schreibstil her toll gemacht, die Autorin versteht ihr Handwerk. Wenn sie jetzt noch inhaltlich die Kurve kriegt, könnte es ein wundervolles Buch werden.