"Weil ich Layken liebe" von Colleen Hoover ist ein Liebesroman für Jugendliche ab 14 Jahre. Klappentext: „Stell dir vor, du triffst die große Liebe- und dann kommt das Leben dazwischen.“
Die 18-jährige Schülerin Layken zieht gemeinsam mit ihrer Mutter und dem 9-jährigen Bruder Kel nach dem Tod des Vaters von Texas nach Michigan - und ist darüber sehr unglücklich. Jedoch freundet sich ihr kleiner Bruder gleich bei der Ankunft mit dem gleichaltrigen Nachbarsjungen Caulder an - und dessen großer Bruder Will gefällt Layken auch sofort gut. Die beiden verabreden sich, und es ist quasi Liebe auf den ersten Blick. Doch nach ein paar Tagen stellt sich ihnen ein großes Problem in den Weg. In der Schule freundet sich Layken unterdessen mit ihrer Mitschülerin Eddie an und bekommt so auch eine neue Clique. Mit den neuen Freunden geht sie ab und zu zum Poetry Slam, das ist ein Bühnen-Wettbewerb, wo Leute ihre selbstgeschriebenen Texte bzw. Gedichte vortragen. Daher heißt das Buch im Original auch "Slammed". Die große Frage des Buches ist, ob man in der Liebe eher auf seinen Kopf oder das Herz hören soll. Also ob man der Liebe eine Chance gibt, auch wenn eigentlich alles dagegen spricht.
Tja, die Begeisterung für das Buch ist allgemein sehr groß, nur leider konnte ich das nicht so teilen. Nun gehöre ich ja auch altersgemäß nicht mehr so ganz zur Zielgruppe. Mir sind es etwas zu viele Schicksalsschläge, die hier sämtliche Protagonisten zu erleiden haben. Und ich finde es auch nicht so glaubwürdig, wie positiv Layken trotzdem durchs Leben geht, das ist mir alles etwas zu rosarot. Also mir fehlt die Tiefe, die Gefühle sind mir zu einseitig. Auch die tiefe Leidenschaft war für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Besonders das Ende mit seinen plakativen Lebensweisheiten hat mich sehr gestört.
Auf dem Rückenumschlag steht noch: „Mehr Gefühl geht nicht - der New York Times Bestseller !“. Das stimmt wohl, aber mir war es eher schon "too much". Da ich aber vom Alter her nicht zur Zielgruppe gehöre möchte ich nicht zu kritisch sein und vergebe 3,5 Sterne und runde auf. Es soll auch noch eine Folgeband geben, den ich jedoch nicht zu lesen beabsichige.
Die 18-jährige Schülerin Layken zieht gemeinsam mit ihrer Mutter und dem 9-jährigen Bruder Kel nach dem Tod des Vaters von Texas nach Michigan - und ist darüber sehr unglücklich. Jedoch freundet sich ihr kleiner Bruder gleich bei der Ankunft mit dem gleichaltrigen Nachbarsjungen Caulder an - und dessen großer Bruder Will gefällt Layken auch sofort gut. Die beiden verabreden sich, und es ist quasi Liebe auf den ersten Blick. Doch nach ein paar Tagen stellt sich ihnen ein großes Problem in den Weg. In der Schule freundet sich Layken unterdessen mit ihrer Mitschülerin Eddie an und bekommt so auch eine neue Clique. Mit den neuen Freunden geht sie ab und zu zum Poetry Slam, das ist ein Bühnen-Wettbewerb, wo Leute ihre selbstgeschriebenen Texte bzw. Gedichte vortragen. Daher heißt das Buch im Original auch "Slammed". Die große Frage des Buches ist, ob man in der Liebe eher auf seinen Kopf oder das Herz hören soll. Also ob man der Liebe eine Chance gibt, auch wenn eigentlich alles dagegen spricht.
Tja, die Begeisterung für das Buch ist allgemein sehr groß, nur leider konnte ich das nicht so teilen. Nun gehöre ich ja auch altersgemäß nicht mehr so ganz zur Zielgruppe. Mir sind es etwas zu viele Schicksalsschläge, die hier sämtliche Protagonisten zu erleiden haben. Und ich finde es auch nicht so glaubwürdig, wie positiv Layken trotzdem durchs Leben geht, das ist mir alles etwas zu rosarot. Also mir fehlt die Tiefe, die Gefühle sind mir zu einseitig. Auch die tiefe Leidenschaft war für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Besonders das Ende mit seinen plakativen Lebensweisheiten hat mich sehr gestört.
Auf dem Rückenumschlag steht noch: „Mehr Gefühl geht nicht - der New York Times Bestseller !“. Das stimmt wohl, aber mir war es eher schon "too much". Da ich aber vom Alter her nicht zur Zielgruppe gehöre möchte ich nicht zu kritisch sein und vergebe 3,5 Sterne und runde auf. Es soll auch noch eine Folgeband geben, den ich jedoch nicht zu lesen beabsichige.